Oldenburger Citylauf (10 km) im Rahmen des Oldenburg Marathons
Unsere Ergebnisse:
Svende Kümper: 47:42 min – 30. von 409 Frauen (10. AK)
Copyright Fotos: Die Laufreporter – laufreporter.fotograf.de
(Ultra-) Laufen ist Leben
Unsere Ergebnisse:
Svende Kümper: 47:42 min – 30. von 409 Frauen (10. AK)
Copyright Fotos: Die Laufreporter – laufreporter.fotograf.de
Unsere Ergebnisse:
Claudia Kümper: 04:27:53 h
Halbmarathon:
Svende Kümper: 01:59:26 h
Silja Schäfer: 01:59:26 h
Annika Kümper & Alex: 02:46:49 h
Copyright Fotos: Marathon-Photos.com und privat
Unsere Ergebnisse:
Claudia Kümper: 06:10:37 h
Svende Kümper: 06:10:34 h
Fabian Kümper: 06:10:38 h
Frank Nicklisch: 06:10:38 h
Quelle Fotos: Privat und maindruphoto.com
Am Freitagabend begann das Fest mit einem Apéritif auf der Wiese vor dem Château Sénilhac (dem diesjährigen Ausrichter der Feierlichkeiten), der Verköstigung leckerer Weißweine, dazu ein reichhaltiges Angebot an salzigen Snacks, begleitet von Live-Musik, ehe es gegen 21 Uhr zum 4-Gänge-Menü ins Festzelt ging. Den ganzen Abend lang wurden immer wieder neue Flaschen Wein (soll heißen: immer wieder neue Sorten, die köstlichen und durchweg edlen Aushängeschilder der Region) auf die Tische gestellt. Zu später Stunde endete die Auftaktfeier mit einem großen Feuerwerk – danach blieb nicht mehr allzu viel Zeit zum Schlafen…
Unsere Ergebnisse:
Oliver Weis: 45:38:05 h
Quelle Fotos: Maindruphoto.com und privat
Die Vorbereitung:
Boaaa….wird das heiß werden und ob „das“ dann noch klappen wird….
So waren meine Bedenken, als wir die letzten Tage vor dem UTMB-Start immer wieder die Wetterprognosen studierten. OK, alles besser als 2012, als wir in Matsch und Schnee versanken.
Aber vor dem ganzen Spaß, stand ja erstmal das Training. Das Richtige und harte Training.
Denn, für den UTMB sollte die Vorbereitung schon passen…macht man eigentlich genug???
Dieses Jahr jedoch habe ich versucht, mich wirklich Punkto Höhenmeter besonders vorzubereiten. Hier half mir mein guter Freund „Altköning“ im Taunus recht gut….ich hasste ihn, und kotze ihn an, was ihm natürlich egal war…aber er hat mich auf der Reise zum UTMB ein gutes Stück weiter gebracht…Danke dir, mein Kumpel. Nicht zu vergessen sind die Treppen in Blieskastel. 207 Stufen hoch zum alten Kloster. Diese galt es zu überwinden…3x war ich vor Ort. Und jedes Mal kamen 20-25 Wiederholungen zustande. Kurz überschlagen, 25 Wdhlg entspricht 3,5mal das Empire State Building hoch und runter. 🙂 Soviel dazu.
Zur Statistik 2015:
2.563 Starter => 931 raus => Platz 1.479 mit 45:38Std => 1.632 im Ziel…sind ca. 40% Ausfall…bin superglücklich 🙂 !!!
Unsere Ergebnisse:
Iris Hadbawnik: 56:30:55 h
Alle Distanzen im Überblick:
11,4 km Schwimmen in: 04:54:58 h
540 km Radfahren in: 29:22:00 h
126,6 km Laufen in: 21:37:34 h
Der Triple Lensahn war eine grandiose Erfahrung mit vielen, vielen Höhepunkten und einer perfekten Organisation! Mit einem super Moderator, der mich durch alle Runden begleitet und mich stets zum Lachen gebracht hat – lieben Dank an Bernhard Vogel -, tollen Athleten, die meistens einen lockeren Spruch auf den Lippen hatten und deren Teams, die wirklich jeden Athleten laustark angefeuert haben! Mein Dank geht an Wolfgang Kulow, der mir in den letzten Monaten immer wieder den Rücken stärkte, wenn ich doch leise Zweifel spürte, ob ich diese Distanzen tatsächlich schaffen kann – und insbesondere an das weltbeste Ultra-Triathlon-Betreuerte
Außerdem bedanke ich mich bei allen für die überwältigende Reaktion und die unzähligen Glückwunsche, die mich per Mail, Whats App oder Facebook ereicht haben. Klasse waren vor allem auch eure Anfeuerungen und das intensive Daumendrücken, das mir sehr viel Spaß und noch mehr Energie auf der Strecke gegeben hat!! 🙂
Hier findet ihr die Reportage von RTL Nord zu meinem Start beim Ultra Triple Triathlon in Lensahn.
Zum Wettkampfbericht von Iris Hadbawnik….
Unsere Ergebnisse:
Claudia Kümper: 13:05:32 h
Quelle: Privat und alphafoto.com
Der Swissalpine war ein wunderbarer, abwechslungsreicher Lauf mit grandiosen Aussichten, steilen Anstiegen bei unbarmherziger Sonneneinstrahlung, einem ebenso steilen Abstieg durch ein Felsblockfeld – aber statt Sonnenschein mitten in den Wolken mit eingeschränkter Sicht und gefühlten Kühlschranktemperaturen, bester Verpflegung (besonders die Rosinenbrötchen!), vielen netten Helfern und immer der Zeit im Nacken…
Frank hatte mir versprochen, mich – die ich keinerlei Bergerfahrung hatte – durch den Swissalpine zu bringen. Und er sollte sein Wort halten. Dabei ging es ihm schon auf den ersten Kilometern nicht so richtig gut, Magenprobleme, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme und mindestens 10 Grad mehr als die angekündigten 17°C Tageshöchsttemperaturen verursachten Muskelkrämpfe und zwangen ihn schon relativ früh zu Gehpausen und später bei den Anstiegen immer wieder zu Pausen, um die Muskeln zu dehnen. Bereits seit Bergün (km 40) war uns die Zeit im Nacken, denn dort hörten wir beim Verlassen des Ortes den Sprecher munter erzählen, dass in 15 Minuten die Cut-off-Zeit erreicht sei. Da lag der Anstieg zur Keschhütte noch vor uns!