Mai 2008: 24h-Lauf Steenbergen

02.-03. Mai 2008: Ultralauf Steenbergen – 24h-Lauf

Unsere Ergebnisse:

Frank Nicklisch: 156,592 KM
Rang 10 der Männer!

Quelle Fotos teilweise: mijnalbum.nl

 

24 Stunden – Ein Laufabenteuer

Bericht von Frank Nicklisch

Nachdem ich im letzten Jahr bei den 12 Stunden in Brühl erste Erfahrungen im Rundenlaufen gesammelt hatte fühlte ich mich bereit für etwas neues, größeres. Ein 24 Stundenlauf sollte es sein.

Immer öfter kreisten meine Gedanken um diese ultimative Strecke. 24 Stunden laufen, ohne Pause, ohne Schlaf. Wäre ich in der Lage eine solche Herausforderung zu bestehen? Welche Strecke könnte ich erreichen? Wie wirkt sich so ein Lauf auf meine Gesundheit aus?

Zunächst galt es eine geeignete Veranstaltung zu finden. Sie sollte im Frühjahr 2008 liegen, attraktiv sein und nicht zu weit entfernt. Schnell war der Klassiker unter den 24 Stundenläufen ausgemacht, in Apeldoorn in den Niederlanden. Jetzt konnten die Vorbereitungen beginnen.

Die mentale Vorbereitung auf den unbekannten Lauf war ein wesentlicher Punkt. Welche Strecke kann ich erreichen? Welche Taktik? Gibt es überhaupt eine Taktik?

Die anvisierte Strecke war bald ausgemacht. Nachdem ich in 12 Stunden bereits 108 km gelaufen bin sollte eine deutlich weitere Strecke in 24 Stunden möglich sein. Ich beschloss als Untergrenze die 100 Meilenmarke, also 161 km anzupeilen. Sollte es mehr werden, umso besser.

Da die Frage nach der Taktik nicht sinnvoll geklärt werden konnte war die geplante Taktik ganz einfach: loslaufen und möglichst nicht mehr stehen bleiben.

Im Herbst, nach dem Frankfurt Marathon begann das Training, obwohl man eher sagen müsste dass ich nie aufgehört habe zu trainieren. Die Teilnahme an der Winterchallenge bei DeinSport.net motivierte mich zusätzlich den Trainingsumfang in der kalten und dunklen Jahreszeit hoch zu halten.

So folgte in den nächsten Monaten ein Trainingspensum zwischen 60 und 90 km pro Woche und einem Marathon oder Ultra alle 4-6 Wochen.

Zwischenzeitlich musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der 24 Stundenlauf in Apeldoorn abgesagt worden war. Ein Ersatztermin musste her. Bald fand ich einen neuen Lauf, ebenfalls in den Niederlanden, sogar am selben Wochenende. Es passte perfekt.

Wenig später meldete ich mich an. Nachdem in Steenbergen in den letzten Jahren regelmäßig 6 Stundenläufe durchgeführt wurden sollte dieses Jahr der erste 24 Stundenlauf stattfinden. Wenn das kein Zeichen ist! Mein erster 24 Stundenlauf beim ersten 24 Stundenlauf in Steenbergen.

Die Vorbereitung lief optimal. Keine Erkältung störte das Training, die Vorbereitungswettkämpfe ließen hohe Erwartungen zu.

Doch dann, drei Wochen von dem Wettkampf spürte ich zunächst einen leichten Druckschmerz am rechten Fuß, der sich im Laufe der nächsten Tage ausbreitete. Eine Achillessehnenentzündung! Noch nie hatte ich irgendwelche Probleme mit der Achillessehne und jetzt das.

Sofort absoluter Trainingsstop. Salben, Eis und Medikamente sollten das unmögliche schaffen, eine Achillessehnenentzündung in nur 16 Tagen auszuheilen.

Die Entzündung ging zurück und ich konnte den Fuß bald wieder belasten, aber an Laufen war nicht zu denken. Die Gedanken kreisten in dieser wichtigen Vorbereitungsphase nicht mehr um den Wettkampf, die Verpflegung, die Renneinteilung, sondern nur noch um die Achillessehne. Plötzlich stellte sich nicht mehr die Frage ob ich 160 oder 180 km schaffen könnte, sondern nur noch ob ich vielleicht schon nach 10 km aufgeben muss…

Ohne einen einzigen Trainingskilometer in den letzen zwei Wochen gelaufen zu sein packte ich mit sehr gemischten Gefühlen meine Sachen um nach Steenbergen zu fahren.

Am Freitagmorgen stand dann auch mein Betreuerteam vor der Tür. Iris und Bertram hatten sich bereit erklärt mich während des Wettkampfes zu betreuen, obwohl die beiden erst am Vortag das Radrennen um den Henningerturm gefahren sind. Und auch Lena wollte mitkommen um mich zu unterstützen.

So ging es dann mit leichter Verspätung auf in Richtung Niederlande. Nach gut drei Stunden Fahrt erreichten wir bei sonnigem Wetter Steenbergen. Schnell war ein Parkplatz gefunden und die Startunterlagen abgeholt. Freundliche Helfer wiesen uns einen Platz für unser Zelt zu, am Ende der Verpflegungszone.

Letzte Vorbereitungen

Als wir begannen unsere Zelte aufzustellen war es bereits 14:00 Uhr. In einer Stunde würde der Start sein und so langsam kam Panik auf. Ich half noch mit die Zelte aufzubauen, zog mich um und begab mich dann zum Start. Kurz zuvor waren die Teilnehmer im parallel auf der gleichen Strecke stattfindenden Marathon gestartet.

Die 24 Stundenläufer konnte ich jetzt in der Startaufstellung in Augenschein nehmen. Alle schienen recht gelöst zu sein, sie unterhielten sich und scherzten. Keiner schien sich sonderlich für den nahenden Start zu interessieren. Und so lief das Grüppchen von 39 Teilnehmern auch nach dem Startschuss locker und ruhig los. Und dazwischen lief ich gerade die ersten Meter seit zwei Wochen.

Die Strecke führte uns über eine halbseitig abgesperrte Seitenstraße in einen kleinen Park über eine Holzbrücke, an einer Straße und einem Radweg entlang auf einer Nebenstraße entlang eines Gewässers kurz aus dem Ort heraus und im Bogen zum Start zurück.

Der Streckenbelag war weitestgehend asphaltiert, nur ein etwa 200 m langes Stück durch den Park führte über feinen Kies. Zudem war es bretteben. Eine kaum sichtbare Schwäche der Strecke sollte sich erst nach Stunden bemerkbar machen…

Die erste Runde lief ich im lockeren Tempo über den 2102 m langen Rundkurs. Anders als bei Marathons blieb die Gruppe recht dicht zusammen. Niemand wollte jetzt mit einem schnellen Sprint unnötig Energie verschwenden.

Meine Achillessehne hielt sich auffallend ruhig. Doch ich hatte mich schon zu früh gefreut. Bereits auf der zweiten Runde fing ab und zu ein leichter stechender Schmerz im rechten Fuß an, der sich innerhalb der nächsten Runden zu einem dauerhaften Schmerz verdichtete.

Nicht desto trotz lieft ich meine Runden mit einem Tempo von 5:30 Minuten/km und hielt meine Position in der zweiten Spitzengruppe problemlos. Ich beschloss die Schmerzen im Fuß zu ignorieren. Frei nach der alten Ultraläuferweisheit „Wenn es dir nicht gut geht, dann laufe einfach weiter und schau ob es dir später besser geht“. Und tatsächlich, nach etwa 10 Runden wurden die Schmerzen weniger und hörten schließlich ganz auf.

Runde um Runde lief ich einen relativ konstanten Schnitt. Bei meinen Betreuern machte ich jede Runde einen kurzen Stopp und nahm ein paar Schluck aus der Trinkflasche und ab und zu etwas zu essen. Die Verpflegung war auf Energieriegel, Kuchen und Bananen ausgerichtet, als Getränk hatte ich die Mischung, die bereits in Brühl gut funktioniert hatte: 1 Teil Wasser, 1 Teil Cola und 1 Teil Energiedrink, verfeinert mit etwa 1 Gramm Salz pro Liter. Alle 3-4 Stunden nahm ich zusätzlich Kaliumtabletten.

Kurz bevor ich die Marathondistanz erreichte reduzierte ich das Tempo. Ich hatte ursprünglich geplant mit etwa 5:45/km zu starten und dann langsam auf 6:00/km abzufallen, doch jetzt lief ich schon 35 km mit 5:30/km. Ich fühlte mich noch gut, aber ich war zu schnell.

Ich benötigte etwas mehr als vier Stunden für den ersten Marathon. Damit lag ich voll im Plan. Wenn es optimal weiterläuft wollte ich nach etwa 10:30h die 100 km Marke erreichen. Doch es sollte anders kommen…

Offensichtlich hatte sich der Schmerz in der Achillessehne nicht verabschiedet, er trat nur nicht mehr auf, da ich den Fuß unmerklich anders belastete. Diese Schonhaltung bewirkte aber das andere Muskeln und Sehnen stärker belastet wurden, und die meldeten sich jetzt zu Wort. Anfangs war nur ein leichter Druck vorne am Sprunggelenk. Ich schnürte die Schuhe etwas lockerer und der Druck war weg. Aus den Augen aus dem Sinn, weiter geht’s.

Nach 25 Runden ließ ich mir bei der Massage die Oberschenkelmuskeln und die Waden massieren. Die Muskeln waren schon deutlich verhärtet. Mit lockeren Muskeln, aber einem etwas klapprigen Kreislauf ging ich wieder auf die Strecke. Es war mittlerweile etwas kühler geworden und ich zog mir ein langärmliges Laufshirt an. Nach einer Runde war der Kreislauf wieder auf Trab.

Es begann langsam zu dämmern und schließlich war es vollständig dunkel. Die Nacht hatte begonnen. Die Strecke war vollständig mit Straßenlaternen beleuchtet und zusätzlich noch auf einem Teil der Strecke mit Hunderten von Windlichtern.

So langsam zeigte ein Problem der Strecke seine Wirkung. Da wir immer am Straßenrand liefen hatten wir auf weiten Teilen der Strecke ein leichtes Gefälle zur Seite hin. Leider fast immer nach rechts. Es war nicht viel, aber nach 10 Stunden begann meine Hüfte zu schmerzen. Die mittlerweile häufiger eingelegten Gehpausen wurden länger und mit der Zeit nahm der Schmerz zu.

Ich war am Rande der Verzweiflung. So konnte es nicht weitergehen. Ich war nicht mehr in der Lage zu laufen und auch das gehen tat mehr und mehr weh. Meine Rundenzeiten wurden immer langsamer.

Bei einer Pause bei meinen Betreuern, die sich jetzt schichtweise abwechselten um zumindest ein wenig Schlaf zu bekommen, fragte mich Iris, ob ich denn keine Schmerztablette hätte. Schmerztablette? Warum bin ich nicht selber darauf gekommen? Gut, ich habe noch nie Schmerzmittel währen eines Wettkampfs genommen, vielleicht war es mir deshalb so fremd. Doch hier gab es keine andere Wahl.

Ich zog mir eine Jacke an und zusätzlich noch Handschuhe, es war jetzt empfindlich kalt geworden. Ich war froh, dass mich Tatjana am Morgen noch gedrängt hatte bei strahlendem Sonnenschein auch die Handschuhe mitzunehmen. So begab ich mich mit schleppendem Schritt auf die nächste Runde und wartete darauf dass die Schmerztablette zu wirken begann.

Es dauerte fast zwei Runden bis die Tablette zu wirken begann, doch dann konnte ich langsam die Laufabschnitte verlängern. Bald erreichte ich wieder Rundenzeiten von um die 15 Minuten, inklusive Verpflegungspause. Ich konnte etliche Läufer überholen und arbeitete mich innerhalb von zwei Stunden vom 22. auf den 15. Platz vor.

Auf der Strecke wurde es jetzt zusehend einsamer. Die Läufer machten längere Pausen, manche schliefen wohl auch. Die die liefen bewegten sich doch deutlich langsamer als noch vor vier Stunden. So kam es vor, dass ich auf einer Runde manchmal nur einem oder zwei Läufern begegnete.

Gegen 5:00 Uhr erreichte ich die 100 km. Durch die vielen Gehpausen und die Schmerzen in Hüfte und Fuß war mein Zeitplan völlig weggerutscht. Jetzt galt es nur noch durchzuhalten und meinen Platz als bester deutscher Teilnehmer bei den Männern zu halten. Mein Verfolger, der wahrscheinlich nichts von meinem mit ihm ausgetragenen Wettstreit ahnte, lag 5 Runden zurück und lief ebenfalls nicht mehr sehr flüssig.

Meine Oberschenkel zeigten sich mittlerweile stark überlastet und verhärtet. Ich beschloss ein weiteres Mal die Massage aufzusuchen. Diesmal musste der Masseur erst gesucht und geweckt werden (an dieser Stelle: Sorry…). Ausgiebig bearbeiteten mich schließlich zwei Masseure, doch die Wirkung war letztlich nur von kurzer Dauer. Die Muskeln waren nahezu am Ende.

Wieder war mein Kreislauf sehr instabil als ich auf die Strecke herauskam. Doch diesmal ging ich sofort zur Verpflegungsstelle und ließ mir zwei Becher Suppe geben. Kurz darauf pendelte sich alles wieder ein und ich ging auf eine weitere Runde, mittlerweile die 51.

Ich versuchte wieder das Tempo aufzunehmen, wie vor der Massage, aber ich kam in keinen Rhythmus. Dazu fingen jetzt auch noch die Hüftschmerzen wieder an. Eine zweite Tablette half diesmal nicht mehr.

Dann wurde es langsam hell am Horizont, der Sonnenaufgang stand bevor. Doch gleichzeitig hatten wir auch den kältesten Punkt der Nacht erreicht, es war gerade einmal 4°C. Schließlich ging die Sonne auf und ließ den Nebel über den Wiesen und Gewässern blass leuchten. Ich kämpfte gegen die Kälte an. Jetzt war die Sonne doch da, warum wird es nicht wärmer? Runde um Runde wartete ich auf mehr Wärme.

Laufen war mittlerweile völlig unmöglich geworden. Neben den Hüftschmerzen hatte sich der Schmerz an der Vorderseite des Sprunggelenks zu einer massiven Sehnenscheidenentzündung ausgeweitet, der ich von Zeit zu Zeit mit Eisspray zu Leibe rückte. Die Schnürung der Schuhe hatte ich bereits um zwei Löcher zurückgenommen, doch es half nicht viel. Aber ich wollte nicht aufgeben. Weiter, immer weiter, Runde um Runde, jeder Kilometer zählt.

Endlich wurde es spürbar wärmer und plötzlich hatte ich ein deutliches Verlangen nach Frühstück. Ausgiebig mit Kaffee, Kuchen und was sonst zu bieten war. Eine ganze Runde freute ich mich darauf und konnte kaum erwarten endlich an unserem Zelt anzukommen. Ich nahm mir am Verpflegungsstand einen großen Becher Kaffee und setzte mich unter unseren Pavillon.

Lena war mittlerweile aufgewacht und leistete mir Gesellschaft. Ich war rundum zufrieden und das Ende war in Sicht. Keine acht Stunden mehr. Ich wollte gar nicht mehr aufstehen, aber Bertram scheuchte mich schließlich weiter.

Runde um Runde ging ich und sammelte Kilometer um Kilometer. Am meisten erstaunte mich, dass mich in diesen letzten Stunden kein einziger Läufer mehr überholte, obwohl die meisten noch streckenweise liefen. Wahrscheinlich verloren sie ihren Zeitvorteil am Ende jeder Runde bei Pausen bei ihren Betreuern.

Um 9:00 Uhr starteten die 6 Stunden Läufer. Auch Iris lief hier mit und rechnete sich gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus. Jetzt war wieder Leben auf der Strecke. Zwischen den doch sehr abgekämpft wirkenden 24 Stundenläufern flitzten die frischen 6 Stundenläufer.

Ich blieb bei meiner Taktik. Jede Runde gehen, möglichst kurze Pausen und irgendwie über die Runden kommen. Jetzt sind es keine sechs Stunden mehr. Immer wenn ich zu lange Pause mache treibt mich Bertram wieder an. So kann ich meine Platzierung weiterhin halten.

Doch jetzt, so kurz vor dem Ziel trat ein neues Problem auf, das sich in der Nacht bereits als vermeintlicher Stein im Schuh gezeigt hatte, der aber trotz mehrfacher Suche nicht gefunden werden konnte. Ich hatte mir eine Blase gelaufen, unter dem Fußballen am linken Fuß. Ich versuchte so gut wie möglich den Bereich mit Leukoplast abzukleben, doch die Blase wurde immer größer.

Schließlich ging ich zu den Sanitätern um die Blase öffnen zu lassen, doch als ich dort ankam war die Blase bereits geplatzt. Die Sanitäter klebten mir den gesamten Fußballen mit Sporttape ab und schickten mich zurück auf die Strecke. Die Schmerzen ließen zwar etwas nach, waren aber immer noch heftig.

Zwei Stunden vor Schluss, nachdem ich 22 Stunden unterwegs war spürte ich auch am rechten Fuß eine Blase. Ich beschloss jetzt erst mal das Rennen hinter mich zu bringen und mich dann den Blasen zu widmen. Noch konnte ich die Schmerzen ignorieren.

Mein Gang wurde jetzt deutlich wackeliger und man konnte deutlich sehen, dass ich mit Schmerzen über die Strecke ging. Immer mehr Leute an der Strecke und auch einige Betreuer von anderen Läufern feuerten mich auf jeder Runde an und versuchten mich aufzumuntern.

Bertram informierte mich in jeder Runde über meine Position und den Abstand zu den Verfolgern. Der Abstand nach vorne war für mich irrelevant, aus eigener Kraft würde ich niemanden überholen. Ich lag mittlerweile auf dem 14. Platz und die nächsten Verfolger lagen zwei Runden zurück. Der nächste Deutsche lag vier Runden zurück. Ich hatte mittlerweile 69 Runden hinter mir.

In den verbleibenden knapp zwei Stunden konnte mich der nächste Deutsche nicht mehr gefährden, aber die beiden, die nur zwei Runden hinter mir lagen hatten gute Chancen mich noch zu überholen. Ich reduzierte die Pausen immer weiter und hielt einen strammen Marschschritt bei. Es muss doch sehr albern ausgesehen haben.

Nach 23:50h überquerte ich nach 74 Runden die Ziellinie und ging noch ein letztes Mal auf die Strecke. Ich konnte noch etwas mehr als einen Kilometer zurücklegen, bevor ich bei einem Streckenposten anhielt und auf das Schlusssignal wartete.

Ich hatte die 24 Stunden geschafft und156 km erreicht. In Anbetracht meiner doch schon recht frühen schlechten Verfassung ein doch erstaunlicher Wert. Nur zwei Runden von meinem Ziel entfernt, das ich zwischenzeitlich nicht mehr zu erreichen gehofft hatte. Bei der Gesamtwertung der Männern hatte ich den 10 Platz erreicht und den ersten Platz in M40. Und nebenbei war ich dann noch bester Deutscher Mann.

>> weitere Fotos zum 24-h Lauf Steenbergen

 

(Frank bei 1:20 min, Iris bei 4:42 min)