Buchtipp: Laufen lieben lernen

Laufbuch – Neuerscheinung

Laufen lieben lernen

Wie du den richtigen Einstieg findest, um die „Leidenschaft Laufen“ für dich zu entdecken.

Von Iris Hadbawnik

Ein Buch für Laufanfänger, Wiedereinsteigern und alle Läufer, die auf der Suche nach neuen Inspirationen sind.

Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 16. November 2020.
Die Vorbestellung ist ab sofort möglich.

Liebst du das Laufen?

Wie oft hast du bereits mit dem Laufen begonnen, jedoch nie den richtigen Spaß daran gefunden? Wieso sieht das Laufen bei anderen so locker aus, während du dich bei jedem Schritt quälst? Und wer sagt überhaupt, dass Laufen immer anstrengend sein muss?

Laufen lieben lernen unterstützt dich bei deinem individuellen Laufeinstieg und liefert dir die nötigen Impulse, um deinen Körper besser zu verstehen. Mit vielen Tipps lernst du leichter und mit weniger Kraftanstrengung zu laufen, damit du dich vor Verletzungen schützt und dir dauerhaft die Freude an der schönsten Sportart der Welt erhältst.

Laufen lieben lernen – wenn dir das gelingt, hast du eine echte Liebe fürs Leben gefunden.

>> Jetzt vorbestellen: Direkt beim Sportwelt Verlag oder bei Amazon.

Buchtipp: Go hard or go home – Faszination Ultratriathlon

Go hard or go home – Faszination Ultratriathlon

Für alle, denen ein Ironman nicht reicht

Ultratriathlon mag verrückt klingen, dennoch – oder gerade deshalb – begeistern sich immer mehr Sportler dafür. Denn Wettkämpfe über die mehrfache Ironman-Distanz sind mehr als nur eine körperliche Herausforderung – sie erfordern intensives Wissen über den eigenen Körper, ein hohes Maß an Disziplin und vor allem große mentale Stärke. Auch wenn der Titel „Go hard or go home“ auf den ersten Blick etwas provokant daherkommt, steht er doch als Sinnbild für alle individuellen Ziele des Lebens. Ob beim 5-km-Lauf, beim Volkstriathlon oder auch im Berufsleben: Nur, wer bereit ist alles zu geben, wird am Ende die bestmöglichen Resultate erzielen.

Daniel Meier vermittelt in seinem Buch die Faszination des Ultratriathlons. Welche Motivation steckt dahinter? Sind Ultratriathleten wirklich verrückt? Wie entstand die Idee dazu? Und wie bereitet man sich vor auf Rennen über die 2-, 3-, 5-, 10-, 20- oder 30-fache Ironman-Distanz? Neben umfangreichen Tipps und praktischen Ratschlägen kommen zu den Themen Vorbereitung, Ernährung oder Mentaltraining zahlreiche Athleten und Experten in Gastbeiträgen und Interviews zu Wort. Das Buch dient als Einstieg für all diejenigen, die in die Ultradistanzen hineinschnuppern wollen, gibt aber auch neue Impulse für Sportler, deren Ziel es ist, sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.

Buchtipp: Die besten Lauf-Events der Welt

Buchtipp von Iris Hadbawnik: „Die besten Lauf-Events der Welt: Alles Wissenswerte rund um 200 außergewöhnliche Strecken“ von Nathalie Rivard

Als ich dieses Buch in den Händen hielt, war mein erster Gedanke: Benötige ich wirklich ein Buch über die verschiedensten Läufe dieser Welt? Bin ich als jahrelange Marathon- und Ultraläuferin nicht sowieso bereits über die wichtigsten Events informiert und weiß in etwa, wo was läuft? Aber nein: Beim ersten Schmöckern wurde ich bereits eines besseren belehrt. Einen Blick über den Tellerrand zu werfen lohnt sich ja grundsätzlich – aber vor allem in diesem speziellen Fall.

Allein vom Habtischen her, macht das Buch einen tollen Eindruck. Ein schönes Format, viele bunte, übersichtlich aufbereitete Seiten mit zahlreichen Fotos und ein klasse Papier. …jaja, ich weiß… aber für mich ist es sehr wichtig, dass sich das Buch gut anfühlt. 🙂

Die französische Läuferin Nathalie Rivard – mir bis dato völlig unbekannt – hat in ihrem Buch ein schönes Sammelsurium von knapp 200 Wettkämpfen zusammengestellt. Dabei reicht die Palette von Volksläufen bis hin zum Marathon, Ultraläufe, Etappenläufe und Extrem-Hindernisläufe (OCR).

Mich interessieren natürlich in erster Linie die Ultraläufe. So wird der Badwater Ultra ebenso beschrieben wie das Canadian Death Race, UTMB, MdS, Tor de Geants, Comrades, Grand Raid de La Réunion oder der Yukon Arctic Ultra. Aber auch völlig unbekannte Ultras fesseln meine Aufmerksamkeit. So der La TransMartinique (133 km) und Läufe durch die herrliche Natur Patagoniens (Patagonian International Marathon – 60 km) oder Islands (Laugavegur Ultramarathon – 55 km). Sehr spannend finde ich auch den Survival Run Australia – Buckley’s Chance, eine Mischung aus Ultra- und Extrem-Hindernislauf. So muss man auf einer Strecke von 75 km durch einen Australischen Nationalpark neben der Fitness auch Überlebenskompetenzen beweisen. Genau wie in der wahren Geschichte des englischen Gefangenen William Buckley, der nach Australien deportiert wurde, flüchtete und als tot galt. Dabei lebte er viele Jahre mit den Aborigines. Ebenso wie Buckley müssen die Läufer (auf ihrer Flucht?!) unterwegs Seen durchqueren, ein Floß bauen, auf Bäume klettern oder Symbole merken. Der Lauf ist rein ohne Verpflegung (das heißt jeder muss sich selbst versorgen) und sollte spätestens nach 24 Stunden beendet sein, um offiziell gewertet zu werden. 2016 haben drei Männer und eine Frau den Lauf erfolgreich finishen können…

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Buchtipp: Schweiß, Schlamm und Endorphine: Alles über Extrem-Hindernisläufe und wie man sie meistert

Schweiß, Schlamm und Endorphine: Alles über Extrem-Hindernisläufe und wie man sie meistert. Ein Buch von Raffael Zeller in Zusammenarbeit mit Iris Hadbawnik – Erscheinungsdatum: 19. Januar 2017

Hindernisläufer hechten durchs Feuer, robben unter Stacheldraht und kämpfen sich durch Schlamm und eisige Gewässer. Immer mehr Menschen brennen für diesen Sport. Erstmalig zeigt ein Insider, wie man auch das schwierigste Hindernis meistert und es bei diesen teilweise brutalen Rennen ins Ziel schafft.

Mit den Trainingsplänen von Raffael Zeller, Weltmeister im Militärischen Fünfkampf, trainieren Anfänger, Fortgeschrittene
und Profis auf ihrem eigenen Level. Zudem geben verschiedene Experten Tipps für Motivation, Mentaltraining und die richtige Ernährung.

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Buchtipp: Arthur, der Hund der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden

Buchtipp von Iris Hadbawnik: Arthur, der Hund der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden von Mikael Lindnord


Im Prinzip habe ich mit Hunden so rein gar nichts am Hut. Eher im Gegenteil. Als Läuferin wurde ich des Öfteren bereits Opfer einer dieser fiesen und hinterhältigen Hunde-Attacken plötzlichen Anbellens oder noch schlimmer Anspringens, bei denen glücklicherweise noch niemand (weder der Hund noch ich) verletzt wurde – jetzt mal von dem drohenden Herzinfarkt abgesehen. Bis heute nähere ich mich also äußerst vorsichtig meinen vierbeinigen „Freunden“.
Aber vielleicht ändert sich dies ja nach der Lektüre dieses Buches…

Zum Buch:
Nun zurück zu Arthur. Als die Story 2015 in den Medien lief, habe ich dies zwar verfolgt, wunderte mich aber immer wieder etwas, warum man darüber ein solches Aufhebens machte. Die Geschichte ist im Prinzip schnell erzählt: Bei einem Abenteuer-Rennen, 700 Kilometer quer durch Ecuador – genauer gesagt dem Huairasinch Adventure Race – schließt sich ein streunender Hund einem vierköpfen Team schwedischer Extremsportler an. Ob im Kajak oder zu Fuß durch den dichten Dschungel, Arthur – wie er schließlich genannt wird – lässt die Gruppe und insbesondere deren Kapitän Mikael fortan nicht mehr aus den Augen. Alle Abenteuer bewältigen sie gemeinsam, bis sie am Ende im 5er Team über die Ziellinie laufen. Spätestens da wird Mikael klar, der Hund muss mit nach Schweden, komme da was wolle. Dabei hatte er eher nicht mit diesem massiven Widerstand der schwedischen, aber auch ecuadorianischen Behörden gerechnet. Hier spielt Mikael aber die starke Medienpräsenz in die Karten, die in großem Umfang über die Story berichten und zu guter Letzt darf Arthur ausreisen und fand nun in Schweden ein neues Zuhause.

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Buchtipp: Das Unvorstellbare wagen von Wolfgang Kulow

Das Unvorstellbare wagenBuchtipp: Das Unvorstellbare wagen von Wolfgang Kulow

Er lief 200 Kilometer durch die Sahara, fuhr mit dem Rad 5.000 Kilometer quer durch die USA, absolvierte einen zehnfachen Ironman und schwamm 90 Kilometer rund um Fehmarn. Bis heute hat Wolfgang Kulow unzählige Extremsportevents
in aller Welt bestritten und zahlreiche Weltrekorde aufgestellt. In seiner soeben erschienenen Autobiografie Das Unvorstellbare wagen berichtet Wolfgang Kulow aus seinem faszinierenden Leben als Extremsportler.

Bereits als Kind wurde Kulow von Marinetauchern ausgebildet. Später folgten diverse Läufe und Triathlons über Ultradistanzen, seit 1992 veranstaltet er zudem den Triple-Ultra-Triathlon in Lensahn/Ostsee. Doch schon bald empfand er diese Wettkämpfe als zu reglementiert und ersann selbst neue Abenteuer: Als erster Mensch überhaupt absolvierte Kulow einen Unterwassermarathon und lief 466 km durch die Taklamakan-Wüste in China! Und auch mit 66 Jahren tastet sich Kulow
noch regelmäßig an seine physischen und psychischen Grenzen heran: lm Februar 2016 kam er beim Yukon Arctic Ultra in Kanada, dem kältesten und härtesten Ultrarennen der Welt, auf seinem Fatbike als Zweiter ins Ziel. Von all dem versteht Kulow packend zu berichten. Doch Kulow spricht auch über die Schattenseiten seines Sportlerdaseins. Ehrlich gibt er zu, zeitweise zum „Sportaholic“ mutiert zu sein. Zwei Ehen scheiterten nicht zuletzt daran – eine schmerzhafte Erfahrung, aus der er lernte, seinen Sport weniger verbissen anzugehen.

Dieses wunderbar bebilderte Buch ist nicht nur eine wunderbare Inspiration für alle (Extrem-) Sportler, sondern eine Ermutigung für alle, die eigenen Träume zu verfolgen. Kein Wunder, dass Kulow heute nicht nur als Trainer gefragt ist, sondern auch als Referent – vor dem Hausfrauenbund genauso wie vor hochrangigen Managern.

Weitere Infos zu Wolfgang Kulow: www.extremsport.net

Rezensionen zum Buch: Das Unvorstellbare wagen.

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Buchtipp: 100 km für ein Bier von Joe Kelbel

Buchtipp von Iris Hadbawnik:

100 km für ein Bier: Meine härtesten Ultra- und Trailrunning-Läufe in aller Welt von Joe Kelbel

In seinem Buch gibt Joe Kelbel offen und mit klaren Worten einen wunderbaren Einblick in die Szene der Ultra- und Ultratrail-Läufer. Er berichtet von seinen Wettkämpfen aus aller Welt: Von extremer Härte und eisigem Schneetreiben in den Alpen, tierischen Begegnungen in Bhutan, kulinarischen Leckerbissen in Kambodscha oder interessanten zwischenmenschlichen Begegnungen in der Wüste. Und – ohne zu viel zu verraten – nicht überall gibt es am Ende ein Bier. 😉

Seine Geschichten sind voller Humor, Selbstironie und Schonungslosigkeit – ein echter Kelbel eben! – aber auch gespickt mit zahlreichen Daten und Fakten über Historie, Land und Leute. Wenn man sich dann am Ende die Frage stellt, warum denn um Himmels willen diese ganze Schinderei, dann gibt Joe selbst die beste Antwort dafür: „Nur besondere Erinnerungen und Erlebnisse bilden die Zeitachse, die in deinem Hirn für immer bleibt, dir das Gefühl geben, gelebt zu haben. Es macht keinen Sinn auf Erlebnisse zu warten, man muss sie sich erarbeiten.“

Alleine das Buch zu lesen, ist schon ein Erlebnis für sich – daher: absolut empfehlenswert!

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Buchtipp: Faszination Ultratrail von Harald Bajohr

Buchtipp von Iris Hadbawnik:
Faszination Ultratrail – Die 30 spektakulärsten Rennen der Welt von Harald Bajohr

Blättert man nur mal für einige Seiten durch dieses Buch, will man nur noch eines: Raus auf den Trail! Das Buch „Faszination Ultratrail“ bietet eine äußerst gelungene Zusammenstellung der 30 schönsten Ultra-Trail-Läufe weltweit – unterteilt in Sommer- und Winter-Events. Großflächige spektakuläre Fotos und kurzweilige Beschreibungen der einzelnen Rennen – in denen auch viele Läufer selbst zu Wort kommen – fesseln den Leser und machen Lust auf mehr. Praktische Infos zu jedem der Wettkämpfe sowie ein kurzer Überblick zu Vorbereitung und Material runden das Buch ab. Ein tolles Motivationsbuch für alle Ultra-Trail-Läufer – egal ob Anfänger oder Profi!

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